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Home Pflanzen Brokkoli

Brokkoli

Brokkoli ist ein Gemüse, das mit dem Blumenkohl verwandt ist. Es gibt sowohl ein– als auch zweijährige Brokkolisorten. Im Allgemeinen unterscheidet man zwischen sogenannten Winter– und Sommersorten. Winterbrokkoli erkennt man an den kleinen weißen oder lilafarbenen Blüten. Sommerbrokkoli wächst der Regel deutlich schneller. Sommerbrokkoli erkennt man an seinen dunkelgrünen Blättern mit einem blauen Glanz. 
 
Es heißt, dass Brokkoli eine heilende Wirkung bei Alzheimer hat. Außerdem haben Forscher herausgefunden, dass bestimmte im Brokkoli enthaltene Stoffe den Körper vor Krebs und UV-Licht schützen.


Brokkoli im garten

Möchten Sie Brokkoli in Ihrem Garten züchten? Dann sorgen Sie für einen warmen und feuchten Boden, in dem zuvor keine andere Kohlart angebaut wurde, und düngen Sie ihn. Achten Sie beim Kauf der Samen darauf, dass Sie die richtige Sorte wählen. Es gibt sogenannte offene Sorten und Hybridsorten. Die offenen Sorten geben kleinere Blüten als Hybridsamen. Allerdings wachsen die Blüten der offenen Sorten nach der Ernte nach, was ist bei den Hybridsorten nicht der Fall ist.

Es ist wichtig, den Boden während des Wachstums gut zu düngen, vor allem wenn es viel geregnet hat. Dies fördert das Wachstum. Außerdem können Sie den Brokkoli nach einer Weile anhäufeln. Schütten Sie dazu frische Erde rund um die Wurzeln und drücken Sie sie an. So verhindern Sie, dass die Pflanze umfällt, wenn der Brokkoli zu wachsen beginnt und schwerer wird.

Wie beim Anbau von anderen Kohlpflanzen lauern auch bei Brokkoli Schädlinge und Krankheiten. Kohlfliegen können Sie abhalten, indem Sie Netzen über das Gemüse spannen. Außerdem sollten Sie regelmäßig prüfen, ob die Pflanze von Raupen befallen ist, und die Schädling ggf. mit der Hand entfernen. Kalken Sie den Boden zur Vermeidung von Kohlhernie.

Ernte

Es ist Zeit zu ernten, wenn die ersten gelben Blüten an der Pflanze sichtbar werden und der Brokkoli leuchtend grün ist.


Brokkoli in der Küche

Den Geschmack von Brokkoli ist mit dem Geschmack von Blumenkohl vergleichbar, allerdings ist Brokkoli etwas würziger. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Brokkoli in Gerichten zu verarbeiten. So können Sie das Gemüse kochen, dünsten, braten und sogar frittieren. Doch auch roh schmeckt Brokkoli ausgezeichnet, zum Beispiel in einem erfrischenden Salat. Verwenden Sie Brokkoli in Lasagne oder Nudelgerichten oder braten Sie ihn mit Zwiebeln und Champignons. Brokkoli ist auch ein wichtiger Bestandteil eines deftigen Bauernomelettes. Oder wie wäre es mit einem selbst gemachten Brokkoli-Käsekuchen?

Lagerung

Brokkoli kann bis zu fünf Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden, vorzugsweise in Folie verpackt. Blanchiert oder gekocht kann Brokkoli in einem verschlossenen Plastikbeutel bis zu einem Jahr im Gefrierschrank aufbewahrt werden.


Brokkolitipps

  1. Während der Brokkoli wächst, muss der Boden stets gut gedüngt werden, vor allem wenn es viel geregnet hat. Dies fördert das Wachstum.
  2. Wenn Sie die große Blütenknospe ernten, wachsen die Seitentriebe. Diese können später geerntet werden.
  3. Beim Kochen oder Einfrieren werden Vitamine und andere wertvolle Inhaltsstoffe abgetötet. Braten und dünsten schadet dem Brokkoli nicht.

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